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Die IVF in der Türkei ist eine sehr fortschrittliche Technik, die es ermöglicht, die Befruchtung außerhalb des weiblichen Genitaltrakts zu induzieren.
Die IVF wurde in England von Robert Geoffrey erfunden. Sein erster Versuch geht auf das Jahr 1978 zurück. Der Erfolg der Technik war spektakulär. Damals wurde die Befruchtung im Reagenzglas durchgeführt, was die Verwendung des Begriffs IN VITRO in der Türkei und die Verwendung des Begriffs "Reagenzglasbaby" durch Fachleute erklärt.
Das Prinzip einer In-vitro-Fertilisation in der Türkei besteht darin, eine künstliche Befruchtung durchzuführen, d.h. Spermien und Eizellen in eine Kulturumgebung zu bringen, die mit der Umgebung der Eileiter und der Gebärmutter identisch ist.
Der Geburtshelfer-Gynäkologe bittet die zukünftigen Eltern zunächst um mehrere notwendige Untersuchungen: serologische Tests, hormonelle Tests, ein Spermogramm usw durchzuführen .
Er liefert ihnen Einzelheiten über die IVF und informiert sie über die Vor- und Nachteile und die Erfolgsquote der Technik.
Wie erfolgt die Befruchtung?
Nach dem Geschlechtsverkehr besetzen Millionen von Spermien die Vagina. Diese Spermien versuchen, zu den Eileitern zu wandern, um die Eizelle zu befruchten. Jedes Sperma besteht aus zwei Teilen: dem Kopf und dem Flagellum.
Die Anzahl der Spermien sinkt im Zervixschleim auf die Hälfte. Die anderen setzen ihren Weg fort. Nur die widerstandsfähigsten erreichen die Eileiter, wo das reife Ei bereits ausgestoßen wird.
Nur sehr wenige Spermien erreichen schließlich ihr Ziel. Sie umgeben das Ei und versuchen, die Hülle, die es schützt, zu befreien. Nur einer von ihnen schafft es, hineinzukommen. Es trennt sich von seinem Flagellum und bildet eine Barriere, um andere Spermien zu blockieren. Die Eizelle wird so befruchtet.
Diese Befruchtung erfolgt jedoch nicht bei allen Paaren so leicht.
Wann sollte IVF in der Türkei angewendet werden ?
Wenn einer der beiden Partner unfruchtbar ist, werden sie den Prozess der medizinisch unterstützten Fortpflanzung beginnen. Aber was ist Sterilität ?
Unfruchtbarkeit ist die Unfähigkeit, trotz mehrerer Versuche einen Embryo zu zeugen. Ein Ehepaar soll erst dann unfruchtbar sein, wenn es ein ganzes Jahr lang versucht hat, ein Kind zu bekommen, ohne ein Ergebnis zu erzielen. Dieses Problem kann auf die weibliche oder männliche Sterilität zurückzuführen sein.
Um die Ursachen der Unfruchtbarkeit zu ermitteln und so die IVF in der Türkei besser vorzubereiten und die Chancen auf eine erfolgreiche Zeugung des Babys zu erhöhen, wird eine Reihe von Bluttests und ärztlichen Untersuchungen bei den Paar durchgeführt.
Beim Mann einer Spermienanalyse zur Beurteilung der Spermienqualität und bei der Frau einer gynäkologischen Untersuchung, die eine Untersuchung der Reaktionsfähigkeit der Eierstöcke und eine weitere zur Durchlässigkeit der Eileiter umfasst. Darüber hinaus wird die gesamte Krankengeschichte beider Partner berücksichtigt.
- In unsere kinderwunschklinik Türkei injiziert der Geburtshelfer Arzt Hormone in den Körper der werdenden Mutter, um die Fruchtbarkeit anzuregen und die Produktion einer guten Menge reifer Eizellen zu fördern.
- Die Eizellentnahme erfolgt mit einer in die Vagina eingeführten Nadel.
- Nach der Auswahl der besten Spermien werden diese gereinigt und dann direkt in die kultivierten Eizellen injiziert.
- Sobald die Befruchtung stattgefunden hat, beginnt sich die Eizelle in mehrere Teile zu teilen, um viele Zellen zu gebären.
- 72 Stunden nach Durchführung der künstlichen Befruchtung werden die Embryonen in die Gebärmutter eingesetzt.
- Der Arzt kann einige Behandlungen verschreiben, um eine ordnungsgemäße Einnistung der Embryonen in die Gebärmutterhöhle zu gewährleisten.
In der Regel werden jedes Mal mehrere Embryonen übertragen, um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen. Aus diesem Grund werden bei der IVF manchmal mehrere Kinder geboren.
Nach der IVF Türkei sollte sich die Frau normal verhalten, aber positiv bleiben. Es ist notwendig, sich von Stress und Müdigkeit fernzuhalten und sich nicht unter Druck zu setzen.
Es wird zur Entspannung empfohlen und vor allem das Heben schwerer Lasten, Rauchen, alkoholische Getränke und natürlich Drogen zu vermeiden.
Nach 12 oder 13 Tagen kann sie den Schwangerschaftstest machen und auf ein positives Ergebnis hoffen. Wenn der Test negativ ist, ist es möglich, nach 3 bis 6 Monaten, je nach Alter des Patienten, wieder damit zu beginnen.
In beiden Fällen ist eine Nachuntersuchung bei Ihrem Gynäkologen erforderlich.
